Skiweekend 2017

Gruppenfoto

Dieses Jahr fand vom 7. bis 8. Januarwieder einmal das Skiweekend statt. Wir haben uns um 6.30 Uhr in Zürich am Hauptbahnhof getroffen, als dann alle da waren, stiegen wir in den Zug ein. Anschliessend fuhren wir nach Chur. Da die Anreise eher langweilig war, entschieden wir uns in Gruppen Karten zu spielen. Als wir dann in Chur in den Arosa Express umgestiegen sind, erfuhren wir, dass der Weg nach Arosa nicht ganz komfortabel sein wird. Aus platztechnischen Gründen mussten einige von uns im Gang und zwischen den Zügen auf dem Boden sitzen. Nach einiger Zeit in Arosa angekommen, war noch der weite Weg bis in die Jugendherberge zu meistern.. Da das Büssli noch nicht da war, haben wir uns dazu entschieden, uns bereits im Vorraum der Jugendherberge umzuziehen. Als nach gefühlten 100 Stunden endlich das Büssli eintraf, konnten wir den Weg zur Piste in Angriff nehmen. Das Skifahren und Mittagessen fand in getrennten Gruppen statt.

Apres-SkiDen Après-Ski genossen wir dafür alle gemeinsam in der Tschuggenhütte. Schlussendlich traten wir alle gut beladen die Talabfahrt an. Am Abend durften wir ein dezent unangenehmes Abendessen geniessen. Kaum verdaut, erkundeten wir das Aroser Nachtleben. Einige unserer Mitstreiter fühlten sich nicht wohl und waren körperlich sehr ausgelaugt, wodurch sie in der Jugendherberge ihren Abend verbrachten. Der Rest der Rasselbande begab sich in eine Schlagerbar und stiess dort auf ein cooles Skiweekend und ein gutes neues Jahr an. Dort blieben auch die meisten den restlichen Abend, die Übrigen haben sich in Arosas Nachtszene verteilt. In kleinen Gruppen kehrten wir in die Unterkunft zurück. Am nächsten Morgen verschliefen wir unglücklicherweise das Frühstück, aber wir denken, dass es so trotzdem gepasst hat. Da wir alle vom Hunger geplagt waren, entschieden wir uns unsere sieben Sachen zu packen und anschliessend Pizza essen zu gehen. Schon bald traten wir die Heimreise an. An diesem Punkt möchten wir uns noch ganz herzlich bei der Soudronic für die Unterstützung und bei den Veranstaltern für das Organisieren bedanken. Fühlt euch gedrückt.

Marc Maréchal (Automatiker 4. Lj.), Yves Warden (Automatikmonteur 3. Lj.)